Material:
Ein Rohr aus dickem Karton | |
viele Nägel (mehrere hundert) | |
Reis | |
etwas Papier | |
Kleber |
Durchführung:
Zuerst ganz viele Nägel spiralförmig in die Rolle schlagen. Danach die Enden verschließen und dabei den Reis einfüllen. Nun kann man das ganze schmücken: Entweder bunt bemalen oder bekleben.
Idee von Karin Frass:
Man braucht:
1 langes Papprohr/Kartonrolle (große Geschenkspapierrollen – in Geschäften danach fragen) | |
ca. 100 Nägel (etwas kürzer als der Durchmesser des Rohres; z. B. Rohr-Durchmesser = 7 cm, Nägel = 6,5 oder 6 cm) | |
Hammer | |
2 runde Kartonstücken (zum Verschließen der Rolle) | |
2 Wattepads | |
Tixo | |
1 Packung "Hörnchen" Nudeln | |
Seidenpapier | |
Kleister |
An der Außenwand der Rolle wurde das Papier gedreht aufgeklebt, entlang dieser Spirale werden in ca. 5 mm Abständen die Nägel eingeschlagen. Die Nägel werden mit dem Hammer angeschlagen und danach in die Rolle gedrückt. Wenn man damit fertig ist, schließt man die Rolle vorerst an einer Seite ab (rundes Kartonstück plus aufgeklebtes Wattepad). Das Wattepad hat den Zweck, dass es das Geräusch der Nudeln beim Auftreffen auf das Kartonstück dämpft. Danach schüttet man die Nudeln in das Rohr und klebt das zweite Kartonstück auf.
Selbstverständlich kann man experimentieren ob der Klang mit wenigeren Nudeln besser/angenehmer klingt.
Zum Schluss wird der fertige Regenstab noch mit Seidenpapier gefärbt und dem Klang des Regens sind keine Grenzen gesetzt.
Variationen: dünnere oder dickere, längere oder kürzere Papprollen, andere Nudeln einfüllen