Lied des Zauberers

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1. Wenn ich in die Wolken blase, packst du dich an deiner Nase,
und du wirst nicht wieder frei, bis ich zähle: eins, zwei, drei.

2. Wenn ich zupf an meinen Strümpfen, steckst du tief in schwarzen Sümpfen,
und du wirst nicht wieder frei, bis ich zähle: eins, zwei, drei.

3. Werde ich mein Stäbchen biegen, musst du wie ein Vogel fliegen,
und du wirst nicht wieder frei, bis ich zähle: eins, zwei, drei.

4. Höre ich die Finger schnippen, dann verschließen sich die Lippe,
hm hm hm …

5. Lasse ich die Augen rollen, musst du durch das Zimmer tolle,
und du wirst nicht wieder frei, bis ich zähle: eins, zwei, drei.

6. Wenn ich öffne meine Hände, siehst du Blumen ohne Ende,
und du wirst nicht wieder frei, bis ich zähle: eins, zwei, drei.

(zu Strophe 1)
Er schwingt den Zauberstab und bläst in die Luft. – Er sagt: Miradirawuppditrix! Alle Mitspieler fassen sich an die Nase und versuchen vergeblich, sie wieder loszulassen. Der Zauberer zählt auf drei. Und schon ist der Zauber gelöst.

(zu Strophe 2)
Er klopft mit dem Zauberstab auf den Boden und zupft sich an den Strümpfen. – Er sagt: Miradirawuppditrix! Die Mitspieler können nicht anders. Sie müssen ihre Beine aus einem schweren tiefen Morast ziehen. Der Zauberer zählt auf drei. Und schon ist der Zauber gelöst.

(zu Strophe 3)
Er biegt sein Stäbchen und schwingt es durch die Luft. – Er sagt: Miradirawuppditrix! Die Mitspieler flattern und segeln wie Vögel durch den Raum. Der Zauberer zählt auf drei. Und schon ist der Zauber gelöst.

Nach diesem Muster eigene Verse verfassen und in das Spiel einbringen.