Identitätsentwicklung
impressiv
Eindrücke haben
Impulse
Anregung, Stichwort geben
individuell
auf das "ICH", auf die eigene Person bezogen
Integration
(lat.: Wiederherstellung eines Ganzen, Vervollständigung) steht in der Pädagogik für alle Bemühungen um die Nichtaussonderung von Menschen mit Behinderung aus der Gesellschaft. Schon vom konkreten Wortsinn her schließt der Begriff die Integrität bzw. Rechtschaffenheit der zu integrierenden Menschen mit Behinderung ein. Denn nur ein unbescholtener Mensch kann seine eigenen Schwächen akzeptieren und diese Akzeptanz auch von der Gesellschaft einfordern. Anders als über das Ziel herrschen über den Weg zur Integration derzeit gegensätzliche Auffassungen. Während die eine Position traditionell auf die Integrationswirksamkeit spezieller pädagogischer Förderung in Sondereinrichtungen setzt, favorisieren Vertreter der Integration als Weg die Realisierung der Möglichkeit gemeinsamen Lebens und Lernens behinderter und nicht behinderter Menschen in allgemeinen Bildungseinrichtungen aller Altersstufen.
Integrative Einrichtungen
Gemeinsame Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung
Intelligenzquotient
Der Intelligenzquotient, kurz IQ, wurde als Maß für die Intelligenz eines Individuums entwickelt. Bereits 1912 wurde er in Intelligenztests eingeführt und wird auch heute noch als das Abweichungsmaß verwandt, das die Stellung einer getesteten Person in Relation zu der Verteilung der Leistungen in ihrer Altersgruppe setzt. Die jeweilige Altersnorm wird mit 100 festgesetzt. Ein IQ von 110 bis 120 gilt als gute Intelligenz, ein Wert von 140 als außergewöhnliche Intelligenz.
Interaktion
aufeinander bezogenes Handeln mehrerer Personen; Wechselbeziehung zwischen Handelspartnern
intrinisch
aus eigenem Interesse an der Sache