Ohne Wasser können wir nicht sein,
denn wir haben keine Bein’.
Wir schwimmen den ganzen Tag umher,
dies könnten wir nicht, wären die Flüsse leer.
(Fische)
Hoch vom Himmel komm ich her,
tropfe alle Wolken leer.
(Regen)
Lösch mich mit Wasser
und ich wird’ immer nasser.
Knistern und flackern kann ich nicht mehr,
meine Flamme siehst du nimmermehr.
(Feuer)
Durstig saugen wir das Wasser auf,
über die Wurzeln in der Erde.
Bis zu den Blattspitzen kriecht es hinauf,
auf dass ich stark und prächtig werde.
(Pflanzen)
Ich bin der große Feind vom Wasser,
wenn ich komme, wird es blasser.
Ich strahle es mit meiner großen Hitze an,
bis es verschwindet – irgendwann.
(Sonne)
Willst du Wasser trinken brauchst du mich,
sei achtsam, ich bin zerbrechlich.
(Glas)
Du findest mich in jedem Haus,
eine Menge Wasser brauche ich.
Gäb’s mich nicht, wär’s ein großer Graus,
dann stänke es überall fürchterlich.
(Toilette)
Mein Name klingt ähnlich wie ein männliches Huhn.
In jeder Wohnung hab’ ich ganz viel zu tun.
Drehe mich auf,
und ich laufe und lauf.
Drehe mich zu,
dann gebe ich Ruh’.
(Wasserkran)
Auf Flüssen, Meeren, Seen,
kannst du mich fahren seh’n.
(Schiffe)
Hoch am Himmel kannst du mich seh’n,
wenn das Wetter ist nicht mehr ganz so schön.
Durch viele Regentropfen werde ich groß,
sind sie zu schwer – lasse ich sie los.
(Wolke)
Ich liebe die Kälte und bin ganz fest.
Du siehst das Wasser nur, wenn du mich schmelzen lässt.
(Eis)
Unser Nachwuchs wächst im Wasser auf,
hüpfen dann bald an das Land hinaus.
Wir klettern gerne Pflanzen rauf,
der Storch ist uns ein großer Graus.
(Frösche)
Mich findest du im großen weiten Meer,
mit mir kannst du basteln, wenn ich bin leer.
Ich bin ganz hart und liege am Grund,
bei mir findest du keinen Mund.
(Muschel)
Auf vielen Gewässern sind wir zu Hause,
dort schnattern wir für unsere Jause.
Wir können schwimmen und auch fliegen,
uns wird man nicht so schnell kriegen.
(Enten)